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Noten

Kostenfreie Infotage der Gesellschaft für Dispokinesis nach G.O. van de Klashorst (GDvdK)

Mit Leichtigkeit durchs Musikerleben

  • Wie finde ich zu einer Körperhaltung, die meinen Musikerberuf optimal unterstützt?
  • Wie erreiche ich ein freieres Spielgefühl?
  • Wie lerne ich, bei Auftritten nicht mehr zu ermüden?
  • Wie schaffe ich es, meine Feinmotorik bewusster zu nutzen?
  • Wie übe ich effizienter?
  • Wie verbessere ich meine Bühnenpräsenz?
  • Wie werde ich meine ständigen Nacken-, Schulter und Rücken­verspannungen beim Musizieren los?
  • Wie halte ich mein Musikerleben lang mein Niveau?
  • Wie kann ich möglichen Spielproblemen und Schmerzen vorbeugen?

Dispokinesis liefert Antworten auf solche und weitere Fragestellungen.

In unseren Infotagen bieten wir dir die Gelegenheit, mehr über unsere Angebote und die Dispokinesis zu erfahren und erste praktische Erfahrungen zu sammeln.

Infotag NRW

  • Samstag, den 21.06.2025, von 10 bis 19:30 Uhr
  • in der Kunst- und Musikschule der Stadt Brühl, Liblarerstr. 12-14, 50321 Brühl
  • Anmeldung bis: 01.06.2025

Infotag Dresden

  • Samstag, den 25.10.2025
  • in Dresden, genauer Ort und Zeit werden noch bekannt gegeben
  • Anmeldung bis: 10.10.2025

Zielgruppe?

Professionelle Musikerinnen und Musiker sowie Musik­studierende, die Interesse an Dispo­kinesis und Weiter­bildungs­möglich­keiten haben.

Anmeldung?

Bitte fülle das Anmeldeformular aus. Da die Teil­nehmer­zahl begrenzt ist, bitten wir dich um bald­möglichste Anmeldung.

Mitbringen?

Bequeme Kleidung (Jogging­hose), warme Strümpfe, Gymnastik­matte, dein Instru­ment (Klavier ist vor­handen), Neu­gier und gute Laune.

Mittagspause?

Von 13:30 - 15:00 Uhr mit Mög­lich­keit zum Aus­tausch mit den Dozenten beim Mittag­essen.

Kosten?

Der Infotag ist kosten­frei.

Teilnehmerzahl?

5 bis max. 15.

Dozenten

Joachim Schiefer

Joachim Schiefer

Ich wurde 1966 in Wuppertal geboren und bin Cellist, Musik- und Dispo­kinesis­päda­goge.

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Im Jahr 1995 musste ich mein konzer­tantes Cello­spiel beenden, da ich plötz­lich die Kon­trolle über wichtige spiel­technische Bewe­gungen am Cello verlor (Musiker­dystonie). Ich darf voller Dank­bar­keit sagen, dass mir, nach einer erfolg­losen Zeit der Hilfe­suche, letzt­lich G.O. van de Klashorst mit seinem in der Dispo­kinesis ver­sammelten Wissen mein musika­lisches Leben gerettet hat. Mit seiner Hilfe gelang es in einem sieben Jahre dauern­den Lern­prozess, mein gesamt­motorisches Bewusst­sein am Cello zu ändern und dadurch meine Spiel­fähig­keit voll­ständig wieder­her­zu­stellen.
Die dabei erwor­benen Erfah­rungen er­scheinen mir, auch in präven­tiver Hin­sicht, von so existen­zieller Be­deutung für unseren Beruf, dass ich seit nun­mehr 25 Jahren in Einzel- und Gruppen­unter­richt, bei Semi­naren, Work­shops, Weiter­bildungen, Jahres­fort­bildungen und als Dozent der mehr­jährigen Aus­bildung die Mög­lich­keiten, die Dispo­kinesis uns Musiker­innen und Musi­kern bietet, weiter­gebe.

Katrin Mainz

Katrin Mainz

Ich bin in Berlin geboren und habe Klavier, Orgel, Chordirigieren und Musikwissenschaft in Berlin, Detmold, Essen und Leipzig studiert.

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Als Pianistin, Klavier­pädagogin, Chor­leiterin und Korrepe­titorin arbeite ich sowohl frei­schaffend als auch an der Kunst- und Musik­schule Brühl.
2016 lernte ich die Dispokinesis kennen und absolvierte mit Begeisterung die drei­jährige Aus­bildung der Gesell­schaft für Dispo­kinesis nach G.O. van de Klas­horst. Die umfang­reichen Erfahrungen und das neu erworbene Wissen haben mein eigenes Spiel und meinen Unter­richt nachhaltig beeinflusst und inspiriert. So nimmt die Beschäfti­gung mit der spezifischen Motorik von Musikern und Musiker­innen heute einen großen Teil meiner Arbeit ein, auch in Kursen und Workshops.

Clemens Kowollik

Clemens Kowollik

Ich wurde 1968 in Greiz/Thüringen geboren, studierte in Dresden Trompete und Musik­pädagogik und unter­richte heute an der Kreis­musik­schule Bautzen.

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Ab 2013 stellte sich bei meinem Trompeten­spiel ein stetig fort­schreitender Prozess der Ansatz­destabilisierung ein, der schließlich in einen Kontroll­verlust der Lippen­funktion mündete (Lippen­dystonie). Konzert­tätigkeit war nicht mehr möglich. Nach langem und intensivem aber leider erfolglosen Suchen bei verschiedenen Blech­blasmethoden, Entspannungs-, Mental- und Körper­lehren begann 2019 beim Unter­richt mit dem Dispokineter Joachim Schiefer so etwas wie Hoffnung aufzuleuchten. Verständnis für die Situation und die Einladung und Zutrauen zu einem ganz­heitlichen Übungs­weg ausgehend vom Körper, seiner Haltung und seinen Bewegungen beim Musizieren überzeugten mich. Diesen Weg wollte ich gehen, um vielleicht doch noch einmal Konzerte mit der Trompete spielen zu können. Im selben Jahr begann ich die drei­stufige Aus­bildung zum Dispo­kineter bei der GDVDK, die ich 2023 erfolg­reich abschließen konnte. Dank­bar bin ich, dass ich dabei einen intensiven Erfahrungs- und Lern­prozess durch­leben durfte, der mir noch einmal eine neue Sicht auf Hal­tung und Bewegung beim Musi­zieren eröffnete und mich stetig neue Erfah­rungen hin zu einem fein­motorisch initiierten Trompeten­spiel machen lässt. Alles Gelernte und vor allem Erfahrene, fließt seitdem in meine Lehr­tätigkeit an der Musik­schule ein und verhilft meinen Schü­lern zu mehr Leichtig­keit beim Spiel.


Was sind die Zielsetzungen von Dispokinesis?

Dispokinesis bietet Musiker/innen die Mög­lich­keit über die eigene Musiker­motorik zu reflek­tieren, hemmende und über­lastende Fak­toren zu erkennen und ein präven­tives Bewusst­sein zu etablieren. Es können individuell pas­sende Lösungen für berufs­bedingte Ermüdungs­erscheinungen, Ver­spannungen, Haltungs-, Spiel- und Ansatz­probleme gefunden werden.


Der Körper ist unser wertvollstes Instrument!

Wir Musikerinnen und Musiker haben unser jeweiliges Instru­ment danach aus­gesucht, mit welcher Stimme wir die Musik in der für uns passend­sten Art und Weise zum Klin­gen bringen können. Daher ist es in vieler­lei Hin­sicht sehr wert­voll, auch weil es uns oft das gesamte Musiker­leben lang begleitet. Ein solches Instru­ment braucht ständig Pflege und wir gehen äußerst sorgsam mit ihm um. Nimmt es den­noch einmal Schaden, leiden auch wir Musiker, da uns die gewohnte und geliebte Stimme fehlt. Beschädigte Instru­mente klingen nicht gut und behindern uns beim Musizieren. Sie reagieren anders als gewohnt, beein­trächtigen unsere Fähig­keiten, unsere Kreativi­tät und die Spiel­freude. Glücklicher­weise lassen sich die meisten Schäden reparieren und nur in seltenen Fällen muss ein neues Instrument gesucht werden, was zwar immer zunächst mit erheblichen Beeinträchtigungen einhergeht aber immerhin möglich ist. Unser Körper gehört von Geburt an zu uns und kann nicht ersetzt werden.

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Unsere jeweilige Spiel­technik besteht aus reibungs­losen Ab­folgen spezieller, hoch­komplexer Be­wegungen, die wir mit Fingern, Lippen, Händen, Armen, Füßen, der Atmung, ja mit unserem gesamten Körper ausführen. Ein gesunder Körper bildet somit die Grund­lage für das Musizieren. Hakt es hier, sind wir krank oder es wurden einzelne Struk­turen, beispiels­weise Muskeln, Sehnen, Kapseln, Bänder, Faszien oder Nerven, dauerhaft überlastet, führt das zu ähnlichen Aus­wirkungen auf unser Spiel wie ein kaputtes Instru­ment.
Die Musik fließt nicht wie gewohnt, der Klang ist ein­geschränkt, unsere Bewegungs­freiheit ist beeinträchtigt, Geläufig­keit und Präzision nehmen ab und wir wissen nicht mehr, wie wir üben sollen.

Überlastungen der Motorik lösen meist erhebliche Verspan­nungen und Schmerzen aus, wodurch auch der mentale Druck steigt. Wir beginnen auf der Bühne mehr und mehr zu kämpfen, wodurch sich das Spiel weiter ver­schlechtert und sich die gewohnte Spiel­freude nicht mehr ein­stellen kann. Fataler­weise lassen sich Ver­letzungen unseres Körpers meist nicht schnell heilen und ein Aus­tausch des Körpers ist selbstredend unmöglich.

Die zur Heilung notwendige Zeit scheint für Musiker niemals gegeben zu sein. Spiel­pausen gehen in unserer Wahr­nehmung immer mit einem Ver­lust unserer Fertig­keit einher. Gerade vor wichtigen Konzerten, Wett­bewerben, Probe­spielen oder im Probe­jahr erscheinen Einschrän­kungen beim Üben oder Spiel­pausen als unmöglich. Nicht selten beginnt nun ein Alp­traum, der zu ständig steigender Belastung führt und zusätz­lich erheb­liche existen­zielle Sorgen auslösen kann. Wohl vermag die Medizin Schmerz­symptome mit geeigneten Medika­menten relativ schnell zu verbes­sern, was das Weiter­üben und Konzer­tieren kurz­fristig wieder ermöglicht, worin jedoch auch die Gefahr bestehen kann, dass die Ursachen unerkannt bleiben.

Musikerinnen und Musiker sollten von Beginn an lernen, ihren Körper als das wert­vollste Instru­ment wert­zu­schätzen und im Sinne der Prä­vention auch und gerade beim Musi­zieren besonders sorg­sam mit ihm umgehen. Eine Notwendig­keit, die vielen von uns meist erst bewusst wird, wenn es schon zu Prob­lemen gekommen ist. Dispokinesis bietet Musiker/innen ein Handwerkszeug, mit dem sie von Beginn an lernen können, ihren Körper beim Musizieren nicht unnötig zu belasten.


Worum geht es in Dispokinesis?

Die Dispokinesis wurde in den 1950er Jahren vom nieder­ländischen Pianisten und Physio­therapeuten Gerrit Onne van de Klashorst entwickelt, um uns Musiker­innen und Musikern sämtliche Aspekte, die Ein­fluss auf unsere jeweilige Musiker­motorik haben, erlebbar zu machen. Wir lernen hemmende Ein­flüsse zu erkennen und sie eigen­ständig und dauer­haft loszuwerden. Das Ziel ist maximale Frei­heit im Spiel­gefühl in jeder Situa­tion, ob beim Üben, im Unter­richt, auf der Bühne, beim Wett­bewerb, beim Probe­spiel, im Probe­jahr, bei Auf­nahmen oder live im Fern­sehen.

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Das Rezept klingt einfach: Eine angemessene Körper­haltung bietet die Voraus­setzung für individuell passende Bewegungs­vorstellungen. Der Weg dahin ist meist komplex, da es gerade für uns Musiker eine große Heraus­forderung darstellt, hemmende Muster in Haltung und Spiel­vorstellung als solche zu erkennen und nach­haltig zu ändern. Möglich wird das durch spezielle Übungen: Die Übungen der Urgestalten von Haltung und Bewegung.

Das Üben besteht zunächst in der Aus­bildung der Fähig­keit, in sich hinein zu spüren und später in der immer weiteren Ver­feinerung der Selbst­wahrnehmung. Dabei geht es niemals um richtig oder falsch, sondern vielmehr darum, etwas zu erleben, ohne dies intel­lektuell werten zu wollen. Üben bedeutet hier weder Gymnastik noch Muskel­training durch Wieder­holung von richtigen Bewegungs­abläufen. Wir lernen vielmehr, Unter­schiede wahr­zunehmen und dadurch zu erkennen, was sich in welcher Situation als funktioneller, effizienter und leichter erweist.

Beim Üben der Urgestalten von Haltung und Bewegung werden wir bemerken, dass hier vieles anders ist als wir es bislang gewohnt waren. Disziplin und Ehrgeiz sind nicht gefordert. An ihre Stelle treten Neugier, Humor und oftmals viel Geduld. Wir lernen, dass es Zeit braucht, bis die nötige Ruhe und erwartungs­freie Gelassen­heit gefunden werden kann, aus der tiefe Empfindungen, nuancierte Wahr­nehmungen und das wert­freie Erleben von Gefühlen möglich werden. Erst durch die mensch­liche Aufrichtung in der Evolution konnte die zur Entwicklung unserer Sprache und unseres Gesangs notwendige Umstrukturierung von Kehlkopf, Luftröhre, Zunge, Nacken und Kopf­stellung erfolgen. Und nur so wurden unsere Arme, Hände, Finger und Lippen frei, um fein­motorische Fertig­keiten zu erwerben. Ohne Feinmotorik wiederum wären wir niemals in der Lage etwa Geige, Klavier, Oboe, Flöte oder Gitarre zu spielen. Unsere menschliche Auf­richtung bildet also die Voraus­setzung zur Aus­bildung eines gesamt­motorischen Bewusst­seins und ermöglicht erst dadurch die Entwicklung einer natür­lichen und somit belastungs­freien Atem-, Ansatz- und Spielmotorik.

Die Arbeit mit Dispo­kinesis lässt uns die Funktio­nalität unserer mensch­lichen Auf­richtung neu entdecken und wir können lernen, wie sich eine angemessene körper­liche Vorbereitung auf unter­schied­liche Tätig­keiten und für eine gestützte Atmung anfühlt. Auf dieser Grund­lage erproben wir beim Durch­laufen der Übungen einfache Bewe­gungen mit unseren Füßen und Händen, wobei wir erhebliche Unter­schiede im Aufwand, in der Bewegungs­qualität und in der Präzision erfahren können. Alles, was sich leichter, präziser, unaufwändiger und dadurch freier anfühlt, kann uns davon überzeugen, später auch unsere ungünstigen Muster am Instrument oder beim Gesang als nicht optimal wahrzunehmen und auch hier ändern zu wollen.

Unser Ansatz folgt dem Motto: „Weniger ist mehr“. Oder anders ausgedrückt: Wir suchen nach maximaler Effizienz, also einem Maximum an Klang­fülle, Ausdruck, Dynamik, Emotion, Präzision, Geschwindig­keit und Aus­dauer für die Inter­pretation der Musik, bei einem Minimum an muskulärem Aufwand in der Spielmotorik.

Unsere Individualität steht immer im Fokus, da jeder Mensch einzig­artig in seinen Begabungen, Fähig­keiten, seinen Klang­idealen aber auch in seiner Anatomie und Belast­barkeit ist. Daher machen wir keine Vorgaben zu „richtigen“ Hal­tungen, Bewe­gungen, Atem-, Ansatz- oder Spiel­techniken. Wir verfeinern unsere Eigen­wahrnehmung, erleben Unter­schiede im Aufwand, in der Präzision, Geschwindig­keit und Ausdauer und finden aus diesen Erfahrungen, zu unserer individuell passenden Motorik für unser Instrument oder den Gesang.

Die neu erworbene Freiheit im Spielgefühl ermöglicht es uns, nie mehr gegen das Instrument, gegen uns selbst oder gegen die Musik kämpfen zu müssen. Die Gefahr von Über­lastungen, Verspan­nungen oder gar Schmer­zen wird ent­scheidend reduziert und wir erwerben prä­ventive Kompe­tenzen, die wir dann auch im Musik­unter­richt an unsere Schüler weiter­geben können.


Zeitplan der Infotage:

10:00-12:00 Einführungsvortrag in Dispokinesis nach G.O. van de Klashorst

Genauere Inhalte des Vortrags
  • Was ist das Besondere an unserer Musikermotorik und wodurch kann sie beeinflusst werden, ohne dass wir es bemerken?
  • Was sind die besonderen Anforderungen an die Motorik von Musikern?
  • Was ist eine gesunde, natürliche und meinem Instrument angemessene Körperhaltung?
  • Was sind Kompensationsmuster, wie entstehen sie und welchen Einfluss haben sie auf unsere Motorik und Atmung?
  • Warum ist es für uns Musiker so schwierig, Gewohnheiten und stereotype Muster in Haltung und Bewegungen zu ändern?
  • Wann weiß ich als Musiker, ob es, so wie ich es tue, richtig ist?
  • Wie lerne ich Warnsignale frühzeitig zu erkennen und eigenständig gegenzusteuern?
  • Was sind die Übungen der Urgestalten von Haltung und Bewegung?
  • Welche Möglichkeiten zur Weiterbildung bietet die Gesellschaft für Dispokinesis nach G.O. van de Klashorst?

12:00-13:00 Praxissession 1
13:00-14:30 Mittagspause
14:30-16:00 Praxissession 2
16:00-17:00 Die offene Hand als Grundlage für Feinmotorik
17:00-18:30 Instrumentalpraxis
18:00-19:30 Fragen und Wünsche der Teilnehmer, Diskussion, Abschlussrunde

Wir freuen uns, wenn wir deine Neugier und dein Interesse wecken konnten und dich bei einem unserer Infotage begrüßen dürfen. Bringe gerne all deine Fragen mit!

Die GDVDK bietet dir verschiedene Möglichkeiten, darunter auch Einzelunterricht, Tages- und Wochenendseminare sowie Workshops. Zusätzlich kannst du eine Jahresfortbildung oder eine mehrjährige Ausbildung absolvieren. Gerne sprechen wir mit dir darüber, welche Angebote dein Interesse wecken und wie wir diese ggfs. auch kurzfristig für dich organisieren können.


Weitere Fragen?

Du möchtest mehr über die Infotage, die Gesellschaft oder die Dispokinesis im Allgemeinen erfahren? Die Mitglieder der GDVDK freuen sich, mit dir in Kontakt zu treten und dir weiterzuhelfen. Melde dich gerne bei:

Urs Samuel Dietrich
Für organisatorische Fragen und Anmeldung.
Ruhrtalstr. 82
D-45239 Essen

u.s.dietrich@gdvdk.de

Joachim Schiefer
Für fachliche Fragen.
Am Luhnberg 1
D-42113 Wuppertal

www.musikermotorik.com
info@musikermotorik.de

Dianne Bolte
Für Fragen zur Gesellschaft.
Ommershoflaan 4
NL-6861CK Oosterbeek

diannejbolte@gmail.com


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IMPRESSUM und DATENSCHUTZ
Gesellschaft für Dispokinesis nach G.O. van de Klashorst e.V. | Ommershoflaan 4, NL-6861CK Oosterbeek | Telefon: +31 (0)26 4453484 | E‑Mail: info@gdvdk.de | Vereinsregister: Amtsgericht Mönchengladbach, VR 5180 | Steuernummer: 121/5784/6708 | Vertreten durch: Dianne Bolte, Jürgen Löscher